3. Angehörige & Krebs: Wie äußere ich meine Bedürfnisse und wie kann das mein Umfeld tun?

Shownotes

[Triggerwarnung: In dieser Episode geht es um den Umgang mit der Diagnose Krebs.]

Wenn ein Familienmitglied an Krebs erkrankt, ist man als Angehöriger auch gleichzeitig mit betroffen. Nicht nur Familienmitglieder, sondern auch Partner:innen und Freund:innen leiden mit. Daher ist es wichtig die Bedürfnisse aller wahrzunehmen, zu reflektieren und gemeinsam bestmöglich zu erfüllen, sodass allen der ohnehin herausfordernde Umgang mit der Diagnose erleichtert wird.

Unsere heutige Gästin und Betroffene Katharina war zur Zeit des Erhalts der Diagnose 25 Jahre alt und schon einige Jahre auf sich alleine gestellt. Der unfreiwillige Umzug zurück in ihr Elternhaus stellte für die ganze Familie einen neuen Alltag dar. Wie setzt man im Miteinander Grenzen, ohne einander auf die Füße zu treten? Sollte man Ängste offen kommunizieren und wann lohnt es sich besser zu schweigen oder nur mit psychoonkologischer Hilfe zu sprechen? Wie geht man, außerhalb der eigenen vier Wände, mit der Abwendung von Freund:innen und Bekannten um? All diesen Fragen geht Stiftungsbotschafterin und Schauspielerin Lea Woitack in dieser Folge auf den Grund.

Mehr Informationen über die Stiftung findet ihr auf der Homepage: https://junge-erwachsene-mit-krebs.de

“Jung & Krebs - Wissen für junge Betroffene” ist ein Podcast der DSfjEmK in Zusammenarbeit mit Auf die Ohren.

Cover: © Studio GOOD

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