2. Patient:in sein & Krebs: Wie kommuniziere ich mit meinem Arzt auf Augenhöhe?

Shownotes

[Triggerwarnung: In dieser Episode geht es um den Umgang mit der Diagnose Krebs.]

Nach Erhalt der Diagnose Krebs gehört ein regelmäßiger Austausch mit dem Arzt dazu. Wie kann die zukünftige Kommunikation für beide Seiten so reibungslos wie möglich und vor allem auf Augenhöhe stattfinden? Wie sollte ich als Betroffener meine Bedürfnisse äußern? Worauf sollte ein Arzt sensibilisiert werden?

In dieser Episode spricht Stiftungsbotschafterin Lea Marlen Woitack mit unserem zweiten Gast und Betroffenen Fayez. Zum Zeitpunkt seiner Diagnose war er 27 Jahre alt.

Mit uns teilt Fayez seine Geschichte und gibt Einblick in vergangene Gespräche mit Ärzt:innen. Hier wird vor allem deutlich, inwiefern die Kommunikation noch holprig abläuft und nicht zufriedenstellend ist auf Seite der jungen Betroffenen. Er erläutert, warum es in erster Linie wichtig ist als junger Betroffener mit Selbstbewusstsein seine Zeit einzufordern und sich auf die Gespräche vorzubereiten, inwiefern Erwartungen gegenüber dem Arzt geäußert werden können und wie angehende Mediziner:innen schon im Studium geschult werden können, um einen angenehmen Austausch zu gewährleisten.

Mehr Informationen über die Stiftung findet ihr auf der Homepage: https://junge-erwachsene-mit-krebs.de

“Jung & Krebs - Wissen für junge Betroffene” ist ein Podcast der DSfjEmK in Zusammenarbeit mit Auf die Ohren.

Cover: © Studio GOOD

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